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Hunger ist eine Empfindung, die in unseren Breitengraden nach wie vor meist unbekannt ist. Jesus spricht aber in den Seligpreisungen von einem Hunger und Durst, der erstrebenswert ist. Wie bei körperlichem Hunger gilt auch hier: Ein falsches Sättigungsgefühl – oder Appetitlosigkeit – kann genauso gefährlich sein wie ein Heißhunger, der sich auf die falsche Nahrung stürzt. Alexander Hirsch spricht in seiner Predigt vom 14. September 2008 über Matthäus 5,6 über den Hunger, den Jesus selig nennt.

Den Armen gehört das Himmelreich; die Trauernden sind glücklich; die Sanftmütigen erobern die Welt. In seiner Predigt vom 31. August 2008 über Matthäus 5,5 spricht Alexander Hirsch über die dritte Seligpreisung von Jesus: „Selig die Sanftmütigen“. Was hat es mit diesem altmodischen Wort auf sich – und was ist damit nicht gemeint?

Christsein ist kein Sonntagsspaziergang – auch mit Christus bleibt das Leben nicht frei von Stürmen und Nöten. Niemand Geringeres als der Apostel Paulus kann davon ein Lied singen. Doch auch die größte Not kann uns nicht von Gottes Liebe trennen, behauptet er in Römer 8,35-39. Olaf Neumann spricht darüber in seiner Predigt vom 24. August 2008.

Wir bitten die eingeschränkte Tonqualität im letzten Drittel zu entschuldigen.

In den Seligpreisungen zeigt Jesus: Seine Maßstäbe sind anders als die Maßstäbe dieser Welt. In unsere Spaßgesellschaft hinein sagt Jesus: „Selig die Trauernden!“ (Matthäus 5,4) In der „Hoffnung für Alle“-Bibelübersetzung heißt es: „Glücklich sind die Traurigen!“ Über diese paradoxe Botschaft, die uns zu echtem Trost werden kann, spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 17. August 2008 – Teil 2 der Predigreihe zur Bergpredigt.

Eine Frau aus der archaischen Welt des Orients wird Vorbild für alle Zeiten: Das Beispiel von Hanna aus 1Samuel 1,1-20 kann uns auch nach 3000 Jahren eine Ermutigung sein. Klaus Wölbern spricht darüber in seiner Predigt vom 10. August 2008.

Das Matthäus-Evangelium berichtet davon, wie Jesus vom „Reich Gottes“ predigt. Gleich am Anfang seiner Tätigkeit zeigt er in der „Bergpredigt“, wie es in diesem Reich zugehen soll. Alexander Hirsch gibt in seiner Predigt vom 3. August 2008 über Matthäus 4,23-5,3 eine Einführung in die Bergpredigt und spricht über das Wort „Selig sind die geistlich Armen“. Diese Predigt bildet den Auftakt zu einer Predigtreihe über die Bergpredigt.

Die Bibel malt uns eine herrliche Zukunft vor Augen. Doch welchen Bezug hat diese Aussicht auf unseren Alltag? Besonders dann, wenn es schwierig wird? Krisztian Madarasz, ab September Vikar in der Anskar-Kirche Wetzlar, gibt in seiner Predigt vom 27. Juli 2008 über Jakobus 5,7-11 eine persönliche Antwort auf diese Frage.

Welche Ziele bestimmen unser Leben? In der Bibel ist immer wieder vom Ende die Rede – nicht vom Weltuntergang, sondern davon, dass Jesus Christus diese ganze Schöpfung ihrem Ziel zuführt. In seiner Predigt vom 20. Juli 2008 zu 1Petrus 4,7-11 spricht Alexander Hirsch darüber, wie ein zielorientiertes Leben aussehen kann – ein Leben, in dem wir dieses Ziel vor Augen haben.

So eine Aufforderung hört man in der Kirche selten. Und ist sie nicht auch in der Sache widersinnig? Schließlich muss man zu Gier normaler Weise nicht extra aufgefordert werden. Es gibt aber eine besondere Gier, die uns nach der Bibel gut zu Gesicht steht. Worum es dabei geht, darüber spricht Alexander Hirsch in seiner Predigt vom 29. Juni 2008 über 1Petrus 2,1-3.